Von Durchschnitt zum Durchbruch als Führungskraft

Die meisten Führungskräfte arbeiten hart. Sie investieren Zeit, Energie. 

Und Nerven. 

Und trotzdem bleiben viele im Mittelmaß stecken. Sie reagieren mehr, als dass sie gestalten. Sie verwalten den Alltag, statt die Zukunft zu führen.

Doch genau wo liegt der Unterschied zwischen Durchschnitt und Durchbruch als Führungskraft?

Durchschnitt vs. Durchbruch

  • Durchschnitt heißt: Überlastung, Mikromanagement, ständige Erreichbarkeit, Reaktion auf Probleme.

  • Durchbruch heißt: Klarheit, Einfluss, Inspiration, Gestaltungsfreiheit.

Die Frage ist: Wie gelingt dieser Sprung?

Jede Führungskraft kennt das Gefühl: Ein voller Kalender, endlose Meetings, ein Team voller Fragen – und am Abend bleibt die Leere, weil man kaum wirklich geführt hat.
Das ist der Ausgangspunkt: das Chaos.

Doch jede Reise hat einen Wendepunkt. Wer sich entscheidet, nicht länger im Durchschnitt zu bleiben, sondern aktiv die eigene Führung zu gestalten, macht den ersten Schritt zur Transformation:

  • Vom Getriebenen zum Gestalter.

  • Vom Feuerwehrmann zum Visionär.

  • Vom Manager zur echten Führungspersönlichkeit.

Drei Schlüssel zum Durchbruch

1. Selbstführung zuerst

Führung beginnt nicht beim Team, sondern bei dir.

  • Wenn du deine Energie nicht steuerst, steuern andere deinen Tag.

  • Wenn du deine Emotionen nicht führst, führen sie dich.

  • Wenn du deine Werte nicht kennst, verlierst du dich in Erwartungen anderer.

2. Führung, die wirkt

Durchschnitt redet. Durchbruch wirkt.
Die besten Führungskräfte beherrschen drei Kompetenzen:

  • Kommunikation, die bewegt.

  • Statusmanagement, das Respekt schafft.

  • Zielklarheit, die Orientierung gibt.

3. Systeme führen, nicht nur Menschen

Durchschnitt reagiert auf Probleme. Durchbruch erkennt Muster.
Starke Führungskräfte verändern Strukturen, nicht nur Verhalten. Genau dadurch multipliziert sich ihr Einfluss.

Die drei größten Bremsen

Viele bleiben im Durchschnitt gefangen, weil sie an diesen Punkten scheitern:

  • Angst vor Fehlern → Sie wagen keine klaren Entscheidungen.

  • Mikromanagement → Sie ersticken das Potenzial ihres Teams.

  • Fehlender Fokus → Sie verzetteln sich in Nebensächlichkeiten.

Die Lösungen sind klar: Mut, Vertrauen, Priorisierung.

Ein Praxisbeispiel

Ein Klient von mir war genau hier: gestresst, überlastet, ein Team ohne Eigeninitiative. Nach wenigen Monaten gezielter Arbeit veränderte sich das Bild: Klarheit, Ruhe, ein Team, das Verantwortung übernahm. Sein Sprung vom Durchschnitt zum Durchbruch war sichtbar – und möglich für jeden, der sich dafür entscheidet.

Fazit: Durchschnitt ist eine Entscheidung

Der Weg vom Durchschnitt zum Durchbruch beginnt mit einer bewussten Entscheidung. Er erfordert Selbstführung, klare Kompetenzen und den Blick für Systeme. Wer diese Reise antritt, wird nicht nur mehr erreichen – er wird andere inspirieren.

Frage an dich:
Wo hältst du dich selbst noch im Durchschnitt zurück? Schreib mir unten gerne in die Kommentare. 


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Video 1:
Das Geheimnis erfolgreicher Führungspersönlichkeiten

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Video 2:
Warum manche Führungskräfte trotz Erfolg scheitern... und was wir daraus lernen können

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Video 3:
Die Erfolgs-Lücke und wie wir sie schließen können

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Video 4:
So baust du wahren Erfolg als Führungskraft auf

Hervorragend 


Über Mentaltraining Chiemgau

 

Mentaltraining Chiemgau wurde von Andreas Kriwan und seiner Firma, der Succelerate GmbH, ins Leben gerufen, um Führungskräfte und Leistungsträger dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial unter Druck, in Veränderungssituationen und im beruflichen Alltag abrufbar zu machen.

Wir arbeiten mit Menschen, die viel bewegen – und dabei oft selbst an ihre Grenzen geraten. Mit wissenschaftlich fundierten Methoden und praxiserprobten Tools aus dem Spitzensport und der modernen Psychologie stärken wir die mentale Leistungsfähigkeit, Resilienz und Entscheidungskraft unserer Klientinnen und Klienten.

»Mentale Stärke ist kein Zufall – sie ist trainierbar.«

Seit 2016 berät und trainiert Andreas Kriwan mit seinem Team Unternehmen, Führungskräfte und Leistungsträger in herausfordernden Situationen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz aus Mentaltraining, NLP, NLF und wissenschaftlich fundierten Strategien unterstützt Sie sein Team dabei, mentale Stärke aufzubauen, klare Entscheidungen zu treffen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Seine Unternehmen, die Succelerate GmbH, wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von der Wirtschaftswoche, dem Handelsblatt und dem Tagesspiegel für ihre herausragenden Leistungen im Bereich Coaching und Unternehmensentwicklung. Zudem zählt das Manage HR Magazin seine Firma zu den TOP Leadership Development-Unternehmen, was ihre führende Position in der Entwicklung von Führungspersönlichkeiten unterstreicht.

Durch innovative Trainingsmethoden, praxisnahe Schulungen und einen klaren Fokus auf individuelle Lösungen haben Andreas Kriwan und sein Team zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, ihre Potenziale zu entfalten und nachhaltige Spitzenleistungen zu erreichen.

Über Andreas Kriwan

 

Vom Hauptschüler und gelernten Heizungsbauer

zum Masterabsolvent, Unternehmer und Trainer für Führungskräfte.

Trainer und Ausbildungen (Auszug) von Andreas Kriwan:

  • Tony Robbins: Zertifizierung zum Life-Coach
  • Cloe Maddanes: Zertifizierung zum Life-Coach
  • Dr. Richard Bandler: Gründer von NLP - Decoding NLP
  • Eugene B. Kogan: Harvard Professor - Negogiation and Leadership
  • FH-Prof. DI Dr. Dominik Walcher: MIT Professor - Marketing und Produktentwicklung
  • Roberto D´Agnano: Zertifizierung Master Mental- und Feuerlauftrainer
  • Mag.(FH) Sefan Mandl: Zertifizierung NLP Practitioner und NLP Master
  • Dirk Tischer: Ausbildung NLP Trainer (2025/26)
  • Am meisten habe ich vermutlich von meinen Klienten und Seminarteilnehmern gelernt. Danke dafür.
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Mein Weg war vieles, geradlinig auf keinen Fall. Ja, ich war mal auf der Hauptschule. Und hab Heizungsbauer gelernt. Bis zu meinem zweiter Hochschul-Master-Abschluss (MBA) war ich auf insgesamt 27 verschiedenen Schulen und Universitäten und wurde unter anderem von Harvard- und MIT Professoren unterrichtet. 

Ich hab natürlich viel gelernt. Aber: Am meisten lernen wir, wenn wir es anderen beibringen. 

Mein erstes mal unterrichtet habe ich mich zwölf Jahren als Jugend-Trainer. Seitdem zieht es mich schon fast magisch in die Rolle als Trainer.

Sie wollen mehr erfahren? 

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