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Machen Sie Ihr Business erfolgreicher.
Jeden Tag.

Mit Succelerate beschleunigen Sie Ihren Erfolg.

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Succelerate
[sʌkˈsɛləreɪt] (engl. Aussprache)

Wortart: Substantiv, Eigenname

Bedeutung:

  1. Kunstwort aus den englischen Begriffen success („Erfolg“) und accelerate („beschleunigen“), symbolisiert die gezielte Beschleunigung von Wachstum, Erfolg und persönlicher Entwicklung.
  2. Unternehmensname der Succelerate GmbH aus dem Chiemgau, spezialisiert auf Mentaltraining, Coaching und Weiterentwicklung für Führungskräfte und Leistungsträger.

Beispiele:
– „Die Succelerate GmbH unterstützt Unternehmen, Führungskräfte und Leistungsträger, mentale Stärke aufzubauen und Erfolge zu beschleunigen.“
– „Mit Succelerate bringen Sie Ihr Business und Ihre persönliche Entwicklung auf das nächste Level.“

IHRE VORTEILE VON MENTALTRAINING

Entdecken Sie die transformative Wirkung des Mentaltrainings in der malerischen Region Chiemgau im Süden Deutschlands auch für Ihr Unternehmen.

Schneller zur Entscheidung:

Durch Mentaltraining geschulte Führungskräfte und Leistungsträger treffen schneller klare und wohlüberlegte Entscheidungen, was zu besseren Geschäftsergebnissen führt.

Steigerung der Mitarbeitermotivation und -bindung:

Ein mental starkes Führungsteam kann die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen, was zu einer geringeren Fluktuation führt.

Verbesserte Kommunikations­fähigkeit:

Gezieltes Mentaltraining hilft, effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die Missverständnisse reduzieren und die Teamarbeit fördern.

Ich kann gar nicht genug lobende Worte für das Mentaltraining Chiemgau finden! Dank der professionellen Unterstützung und Anleitung habe ich gelernt, meine Gedanken zu kontrollieren, meine Ziele zu visualisieren und meine mentale Stärke zu verbessern.
Durch das Mentaltraining Chiemgau habe ich gelernt, meine Gedanken zu kontrollieren und negative Glaubenssätze zu überwinden.
Professionell, flexibel, ergebnisorientiert. Wir konnten dank Mentaltraining Chiemgau unsere Standards steigern und unsere Effizienz enorm verbessern.

WAS MENTALTRAINING CHIEMGAU IHNEN ZU BIETEN HAT

Die Veränderungen am Markt, Wirtschaft und in den Unternehmen sind enorm. Der Leistungsdruck steigt. Führung wird schwieriger. Im Spitzensport wird es vorgezeigt: Mental starke Menschen erzielen die besten Ergebnisse. 

Der Kopf entscheidet über Erfolg oder Niederlage.

Hier ein Überblick über klassische Techniken aus dem repertoire von Mentaltraining Chiemgau:
(Für mehr Details draufklicken)

  • Wir können nur erreichen, was wir uns auch vorstellen können. Und je lebhafter und konkreter unsere inneren Bilder sind, desto stärker wirken sie auf unser Verhalten, unsere Emotionen – und damit auf unsere Ergebnisse.

    Visualisierung ist eine sehr wirkungsvolle Technik im Mentaltraining. Sie wird seit Jahrzehnten im Spitzensport eingesetzt – etwa zur Wettkampfvorbereitung, zum Aufbau von Selbstvertrauen oder zur gezielten Leistungssteigerung.

    Auch für Führungskräfte und Leistungsträger eröffnet sie enormes Potenzial: Denn wer vor dem inneren Auge souverän führt, klar kommuniziert oder eine schwierige Situation sicher meistert, trainiert sein Gehirn ähnlich wie in der Realität.

    Studien zeigen: Das Gehirn unterscheidet kaum zwischen realer und intensiv vorgestellter Erfahrung – und genau das macht Visualisierung so kraftvoll.

    Was passiert bei einer guten Visualisierung?

    Das Gehirn aktiviert die gleichen neuronalen Netzwerke wie bei einer echten Handlung. Emotionale und körperliche Reaktionen werden spürbar – und trainierbar. Der Zugang zu Ressourcen wie Ruhe, Klarheit, Präsenz oder Mut wird erleichtert. Selbstzweifel oder Blockaden werden durch positive Bilder ersetzt. Der innere Fokus richtet sich auf das, was gelingen soll – nicht auf das, was vermieden werden muss.

    Ein Beispiel aus der Führungspraxis:

    Vor einem wichtigen Gespräch mit dem Team oder einer Präsentation vor dem Vorstand stellt sich die Führungskraft die Situation bildhaft vor: Wie sie den Raum betritt, ruhig atmet, klar spricht, präsent ist. Sie „sieht“, wie sie souverän reagiert, auch bei kritischen Rückfragen. Durch wiederholtes Visualisieren dieser gewünschten Haltung wird sie im echten Moment selbstverständlicher abrufbar.

    Fazit:

    Visualisierung ist kein Wunschdenken, sondern mentales Training mit systematischer Wirkung. Wer seine Ziele nicht nur kennt, sondern bereits erlebt hat – im Kopf, mit Gefühl und Überzeugung – handelt im entscheidenden Moment mit mehr Klarheit, Sicherheit und Präsenz.
  • In einer Welt voller Reize, Informationsflut und Multitasking wird eine Fähigkeit immer wertvoller – konzentriert bei einer Sache zu bleiben.
    Denn Konzentration ist nicht nur eine kognitive Funktion – sie ist eine mentale Kraftquelle.
     
    Gerade für Führungskräfte und Leistungsträger ist sie entscheidend:

    ▪ bei wichtigen Entscheidungen,
    ▪ in Gesprächen mit hoher emotionaler Dichte,
    ▪ in Momenten mit hohem Zeitdruck und vielen Erwartungen.
     
    Achtsamkeit und Konzentration sind trainierbar.

    Nicht als Entspannungstechniken, sondern als Führungsqualitäten: Wer es schafft, den Fokus bewusst zu lenken und im Moment zu bleiben, ist klarer, wirkungsvoller – und resilienter.
     
    Was geschieht beim Konzentrationstraining?

    ▪ Aufmerksamkeit wird gezielt auf eine Aufgabe, einen Gedanken oder einen Reiz gelenkt – und bewusst dort gehalten.
     
    ▪ Ablenkungen werden wahrgenommen, aber nicht automatisch weiterverfolgt.
     
    ▪ Der mentale Muskel der Selbststeuerung wird gestärkt: Wer bewusst steuert, was er denkt und wahrnimmt, agiert statt zu reagieren.
     
    ▪ Die innere Stimme wird ruhiger – Klarheit und Fokus treten in den Vordergrund.
     
    Achtsamkeitsübungen im Führungskontext:

    Achtsamkeit bedeutet: Bewusst im Moment sein, ohne zu bewerten.
    Diese Haltung ist hochrelevant für alle, die mit Menschen arbeiten, führen oder in anspruchsvollen Kontexten Entscheidungen treffen.
     
    Typische Achtsamkeitsmethoden im Training:

    ▪ Body Scan: Die Aufmerksamkeit wandert systematisch durch den Körper – fördert Selbstwahrnehmung und Präsenz.

    ▪ Fokus-Atemübungen: Der Atem als Anker im Jetzt – ideal zur kurzfristigen Stressregulation vor Meetings oder Auftritten.

    ▪ 1-Minute-Stille: Kurz innehalten, zur Ruhe kommen, die Aufmerksamkeit ausrichten – auch mitten im Arbeitsalltag.

    ▪ Geführte Kurzmeditationen: Gedanken beobachten, loslassen lernen, Distanz zu Reiz-Reaktionsmustern gewinnen.
     
    Was bringt das konkret für Führungskräfte?

    ▪ Bessere Entscheidungsqualität: Konzentration auf Wesentliches statt auf Nebengeräusche
     
    ▪ Gesteigerte Selbstwahrnehmung: Frühzeitiges Erkennen von Stress, Reizbarkeit oder mentaler Überforderung
     
    ▪ Souveränität im Umgang mit Druck: Klare Reaktion statt impulsiver Aktion
     
    ▪ Mentale Klarheit in komplexen Situationen
     
    Fazit:

    Konzentration ist kein Zustand – sie ist eine Fähigkeit.
    Und wie jede Fähigkeit lässt sie sich durch bewusstes Training entwickeln.
    Achtsamkeit ist dabei nicht das Ziel, sondern der Weg: hin zu mehr Präsenz, Klarheit und mentaler Wirksamkeit – im Denken, im Fühlen, im Handeln.
  • Wer zum ersten Mal vor einem massiven Holzbrett steht, es auf zwei Klötze legt und die Aufforderung bekommt: „Jetzt schlag es durch“, spürt meist sofort, was diese Übung auszeichnet:
    Widerstand, Zweifel, Angst.

    Gedanken wie: „Was, wenn ich es nicht schaffe?“ oder „Das tut bestimmt weh.“
     
    Und genau darum geht es:

    Nicht um körperliche Kraft, sondern um mentale Klarheit, Zielgerichtetheit und den bewussten Umgang mit Blockaden.
     
    Was macht das Zerschlagen eines Holzbretts so wirkungsvoll?

    Es ist ein kraftvolles Symbol für:
     
    ▪ das Überwinden innerer Grenzen
     
    ▪ das Fokussieren auf ein klares Ziel
     
    ▪ den Mut, ins Handeln zu kommen
     
    ▪ das Loslassen von Selbstzweifeln
     
    Das Brett steht für einen inneren Widerstand:

    ▪ ein hinderlicher Glaubenssatz („Ich bin nicht gut genug“)

    ▪ eine Angst („Ich darf keine Fehler machen“)

    ▪ ein innerer Kritiker oder eine konkrete Herausforderung
     
    Bevor der Schlag erfolgt, wird das Thema, das durchbrochen werden soll, auf das Brett geschrieben.
    Der Teilnehmer sieht es – schwarz auf weiß. Dann geht es darum, mit voller Überzeugung und mentaler Ausrichtung „durch das Thema hindurch“ zu schlagen.
     
    Was passiert dabei mental?

    ▪ Die Konzentration wird auf das Ziel hinter dem Brett gelenkt – nicht auf das Hindernis.
     
    ▪ Der Körper reagiert nur so kraftvoll, wie der Geist klar ist.
     
    ▪ Emotionen (Angst, Zweifel, Wut, Mut) werden bewusst kanalisiert.
     
    ▪ Beim gelungenen Schlag entsteht ein emotionaler Durchbruchmoment, der sich tief einprägt.
     
    Was lernen Führungskräfte daraus?

    ▪ Wie schnell sich mentale Blockaden im Körper zeigen – und wie man sie auflösen kann.
     
    ▪ Dass Handeln Klarheit schafft – und dass es oft nicht die Kraft, sondern der Fokus ist, der über Erfolg entscheidet.
     
    ▪ Wie wichtig es ist, eine Entscheidung wirklich zu treffen – statt sie nur zu denken.
     
    Diese Übung ist ein echtes Highlight in Seminaren, weil sie Emotionalität, Symbolkraft und Körperlichkeit verbindet – und lange nachwirkt.
     
    Fazit:

    Das Zerschlagen eines Brettes ist kein „Show-Act“, sondern ein hochwirksames Mittel im Mentaltraining.
    Wer erlebt, dass er in der Lage ist, eine mentale Barriere buchstäblich zu durchbrechen, nimmt dieses Gefühl mit in Alltag, Beruf und Führung.
  • Eine Übung, die auf den ersten Blick fast verrückt wirkt – und genau deshalb so kraftvoll ist:
    Ein Holzpfeil, mit der Spitze am weichen Teil des Halses platziert, das andere Ende gegen eine Wand oder ein Brett gedrückt.

    Dann der Auftrag: Geh mit vollem Fokus und innerer Entschlossenheit nach vorne – und zerbrich den Pfeil.
     
    Was auf körperlicher Ebene passiert, ist schnell erklärt:

    Der Pfeil ist ein echter Pfeil aus dem Bogensport! Bei gezieltem, ruhigem Druck an einem bestimmten Punkt zerbricht dieser – ohne den Körper zu verletzen.

    Doch was auf mentaler Ebene passiert, ist der eigentliche Kern dieser Übung.
     
    Was der Pfeil symbolisiert:

    ▪ Angst vor Schmerz oder Scheitern
     
    ▪ Zweifel an der eigenen Stärke
     
    ▪ Blockaden im Denken oder Handeln
     
    ▪ Kognitive Begrenzung durch den „inneren Wächter“
     
    ▪ Die Grenze zwischen Komfortzone und Wachstum
     
    Viele Teilnehmende erleben beim ersten Kontakt mit dem Pfeil eine intensive Reaktion: Atem wird flacher, Gedanken rasen, der Körper spannt sich an.

    Und doch: Wer sich aufrichtet, atmet, fokussiert bleibt – und losgeht, erlebt etwas Tiefgreifendes.
     
    Was passiert bei diesem Durchbruch?

    ▪ Mentale Ausrichtung wird zum Schlüssel: Nur wer sich ganz einlässt, kommt durch.
     
    ▪ Der Moment des Widerstands ist spürbar – und plötzlich überwindbar.
     
    ▪ Die Emotion danach: Stolz, Erleichterung, Befreiung.
     
    ▪ Die Erkenntnis: „Was ich für gefährlich hielt, war eine mentale Grenze – keine reale.“
     
    Was lernen Führungskräfte daraus?

    ▪ Angst ist oft ein Gedanke, kein Fakt.
     
    ▪ Wirkung entsteht durch Entschlossenheit, nicht durch Gewalt.
     
    ▪ Der entscheidende Moment in der Führung liegt nicht im Wissen, sondern im Handeln trotz Unsicherheit.
     
    ▪ Die Komfortzone ist mental – und überwindbar, wenn man bewusst entscheidet, sie zu verlassen.
     
    Diese Übung bleibt – wie das Zerbrechen des Brettes – lange im Gedächtnis. Aber sie wirkt auf einer noch emotionaleren Ebene, weil sie unmittelbarer mit Angst, Spannung und Vertrauen in die eigene Kraft verbunden ist.
     
    Fazit:

    Das Pfeil-Zerbrechen ist keine Mutprobe – sondern ein mentaler Reset-Moment.
    Wer sich dieser Herausforderung stellt, erkennt: Die größte Grenze ist nicht der Pfeil.
    Es ist der eigene Gedanke: „Ich kann das nicht.“

    Und wenn der Pfeil bricht, bricht oft auch dieser Gedanke.
  • Barfuß über zerbrochenes Glas gehen?

    Allein der Gedanke löst bei den meisten Menschen sofort eine intensive Reaktion aus: Angst, Spannung, Widerstand.

    Und genau deshalb gehört der Scherbenlauf zu den kraftvollsten Symbolübungen im Mentaltraining:

    Er bringt Teilnehmer in direkten Kontakt mit ihren tiefsten inneren Schutzmechanismen – und zeigt gleichzeitig, dass diese überwunden werden können.

    Was passiert beim Scherbenlauf?

    Vor dem ersten Schritt stehen meist Gedanken wie:

    ▪  „Das kann nicht gut gehen.“


    ▪ „Ich werde mich verletzen.“

     

    ▪ „Das ist gefährlich.“

     

    Doch wer begleitet und achtsam vorbereitet wird, erkennt:

    Es ist möglich. Sicher. Und transformierend.

     

    Beim Scherbenlauf geht es nicht um Schmerz oder Mutproben.

    Es geht darum, bewusst zu erleben, dass viele unserer Ängste nicht real, sondern mental konstruiert sind – und dass unser Körper uns dann trägt, wenn unser Geist ihm vertraut.

     

    Wichtig ist die mentale Zentrierung: Wer klar, ruhig und fokussiert geht, erlebt Sicherheit trotz Unsicherheit.

     

    Was lernen Führungskräfte und Leistungsträger daraus?

    ▪ Wahrnehmung vs. Realität: Was wie Gefahr aussieht, ist oft steuerbar und überwindbar.

     

    ▪ Führung beginnt im Inneren: Wer sich selbst durch Angst hindurchführt, kann auch andere souverän begleiten.

     

    ▪ Vertrauen als Schlüsselkompetenz: In sich selbst. In den Prozess. In den Moment.

     

    ▪ Handeln trotz Angst: Nicht Angstfreiheit ist das Ziel – sondern der bewusste Umgang mit ihr.

     

    Der Scherbenlauf wird oft als tief emotionaler Wendepunkt im Seminar beschrieben – als Moment des Durchbruchs, der bleibt.

     

    Fazit:

    Der Scherbenlauf ist ein intensives Ritual des Vertrauens:

    in sich, in die eigene Präsenz, in den bewussten Schritt trotz aller inneren Widerstände.

     

    Wer diese Erfahrung macht, geht auch im übertragenen Sinn über das hinaus, was bisher Halt gemacht hat.

    Und das verändert nicht nur das Selbstbild – es verändert Führung.

  • Barfuß über glühende Kohlen zu gehen – das klingt nach einer Mutprobe.

    Doch der Feuerlauf ist keine Mutprobe.

    Er ist ein jahrtausendealtes, tief transformierendes Ritual, das in modernen Kontexten zu einer kraftvollen Mentaltrainingserfahrung geworden ist.
     
    Beim Feuerlauf stehen die Teilnehmenden vor einer scheinbar unüberwindbaren Grenze:

    ▪ Hitze, die spürbar ist.

    ▪ Kohlen, die noch rot glimmen.

    ▪ Der Gedanke: „Das kann ich nicht.“
     
    Und genau da beginnt die mentale Arbeit.
     
    Worum geht es beim Feuerlauf wirklich?

    Es geht um die Frage:

    Wie oft im Leben stehe ich vor einer Herausforderung, die größer wirkt als ich selbst – und gehe trotzdem los?
     
    Der Feuerlauf ist ein Symbol für Transformation:

    Wenn der Körper in Übereinstimmung mit dem Geist ist, wenn Klarheit, Wille und Vertrauen zusammentreffen, geschieht der Wandel.

    Dann wird das scheinbar Unmögliche möglich.
     
    Was passiert mental beim Feuerlauf?

    ▪ Angst wird spürbar gemacht – und bewusst transformiert
     
    ▪ Der Verstand sagt: „Unmöglich.“ – der Körper sagt: „Ich tue es.“
     
    ▪ Der Fokus liegt nicht auf der Glut, sondern auf dem Ziel dahinter
     
    ▪ Die Gedanken werden still – ein Zustand von Präsenz entsteht
     
    ▪ Nach dem Lauf folgt oft ein tiefes Gefühl von Erleichterung, Stärke, Stolz
     
    Viele Teilnehmende beschreiben diesen Moment als einen „inneren Durchbruch“ – weil er zeigt:
    Ich bin viel kraftvoller, als ich dachte.
     
    Was lernen Führungskräfte daraus?

    ▪ Selbstwirksamkeit: Wer den Feuerlauf meistert, erfährt körperlich: „Ich kann mehr, als ich mir zutraue.“
     
    ▪ Mut ist eine Entscheidung, keine Emotion.
     
    ▪ Führung braucht innere Klarheit – und die Bereitschaft, unbequeme Schritte bewusst zu gehen.
     
    ▪ Symbolisches Handeln hat nachhaltige Wirkung: Die Erinnerung an den Lauf wird zur Ressource in herausfordernden Situationen.
     
    Sicherheit und Seriosität:
    Ein professionell begleiteter Feuerlauf ist sicher, gut vorbereitet und kein „Blindlauf“.
    ▪ Die Glut wird optimal von ausgebildeten und zertifizierten Feuerlauftrainern vorbereitet

    ▪ Die Teilnehmenden werden mental und körperlich eingestimmt

    ▪ Der Ablauf erfolgt ruhig, bewusst und respektvoll ohne Muss oder Zwang

    Es geht nicht um „Show“, sondern um Selbstführung auf höchstem Niveau.
     
    Fazit:

    Der Feuerlauf ist ein intensives Erlebnis – ein mentales Ritual des Aufbruchs.
    Er symbolisiert: Ich erkenne meine Angst an. Ich nehme sie mit. Und ich gehe trotzdem los.
     
    Diese Erfahrung bleibt nicht auf dem Glutteppich – sie wirkt weiter:
    in Meetings, in Entscheidungen, in Momenten, die Mut erfordern.

Überblick über unsere Leistungen

  • Mentaltraining für Führungskräfte

    Impulsvortrag (30 - 90 Minuten)
    Workshop (4 - 8 Stunden)

  • WIRKSAM, EXZELLENT UND EFFEKTIV ALS FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT

    Zweitagesseminar

  • Lampenfieber adé

    Tagesseminar

  • Führungskräftecoaching
  • Einzel- und Teamtraining
  • Teamentwicklung
  • Mentoring und langfristige Betreuung
  • Präsenz in Ihren, externen oder unseren Räumlichkeiten
  • Online-Training via Zoom, Teams, etc.

Über Mentaltraining Chiemgau

 

Mentaltraining Chiemgau wurde von Andreas Kriwan und seiner Firma, der Succelerate GmbH, ins Leben gerufen, um Führungskräfte und Leistungsträger dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial unter Druck, in Veränderungssituationen und im beruflichen Alltag abrufbar zu machen.

Wir arbeiten mit Menschen, die viel bewegen – und dabei oft selbst an ihre Grenzen geraten. Mit wissenschaftlich fundierten Methoden und praxiserprobten Tools aus dem Spitzensport und der modernen Psychologie stärken wir die mentale Leistungsfähigkeit, Resilienz und Entscheidungskraft unserer Klientinnen und Klienten.

»Mentale Stärke ist kein Zufall – sie ist trainierbar.«

Seit 2016 berät und trainiert Andreas Kriwan mit seinem Team Unternehmen, Führungskräfte und Leistungsträger in herausfordernden Situationen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz aus Mentaltraining, NLP und wissenschaftlich fundierten Strategien unterstützt Sie sein Team dabei, mentale Stärke aufzubauen, klare Entscheidungen zu treffen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Seine Unternehmen, die Succelerate GmbH, wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von der Wirtschaftswoche, dem Handelsblatt und dem Tagesspiegel für ihre herausragenden Leistungen im Bereich Coaching und Unternehmensentwicklung. Zudem zählt das Manage HR Magazin seine Firma zu den TOP Leadership Development-Unternehmen, was ihre führende Position in der Entwicklung von Führungspersönlichkeiten unterstreicht.

Durch innovative Trainingsmethoden, praxisnahe Schulungen und einen klaren Fokus auf individuelle Lösungen haben Andreas Kriwan und sein Team zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, ihre Potenziale zu entfalten und nachhaltige Spitzenleistungen zu erreichen.

Steigern Sie die Effektivität und Effizienz Ihrer Mitarbeiter

Mit der Succelerate GmbH und Mentaltraining Chiemgau erhalten Sie praktische Methoden und Strategien, die Ihre Führungskräfte nutzen können, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, ihre Produktivität und ihre Bereitschaftzur Leistungssteigerung zu steigern.

Offene Stellen

Kundenberater (m/w/d)

Wir suchen einen engagierten Kundenberater (m/w/d), der unsere Kunden auf ihrem Weg zu mehr Erfolg begleitet.

Vertriebsmitarbeiter (m/w/d)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen engagierten Vertriebsmitarbeiter (m/w/d), der mit Leidenschaft und Überzeugung unsere Coaching- und Trainingsangebote an die richtigen Menschen bringt.

Mentaltrainer & Coaches (m/w/d)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mentaltrainer & Coaches (m/w/d), die Menschen dabei unterstützen, ihr volles Potenzial zu entfalten und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Mentaltraining Chiemgau @ Succelerate GmbH. Alle Rechte vorbehalten.